Geschichte

Chronik der FF Hauzenstein

Vorwort:
Sehr geehrter Leser!

Hier versuchen wir in den nächsten Wochen und Monaten die 130 jährige Geschichte der FFW Hauzenstein darzustellen. Es ist nicht ganz einfach die vielen Informationen und Bilder aus über 125 Jahren kurz und präzise darzustellen. Die Seite wird nach und nach mit Texten, Bildern und Kommentaren ergänzt. Anhand der "Platzhalter" für Bilder sehen sie das noch viel Arbeit vor uns liegt.

Schauen sie doch öfter mal vorbei!
Die Homepage Redaktion

 

Nach dem zweiten Weltkrieg  (1945 – 1970)

Auch im zweiten Weltkrieg verloren viele Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hauzenstein Ihr Leben auf dem Schlachtfeld. In ganz Deutschland wurden zu dieser Zeit Jugendliche und Frauen bei der Feuerwehr eingesetzt um überhaupt einsatzbereit zu sein.

Nach Kriegsende wurde unsere Feuerwehr sofort wieder neu aufgestellt. Die Anzahl der aktiven Männer und der fördernden Mitglieder wuchs von Jahr zu Jahr.

Die Gemeinde kaufte 1962 eine Motorspritze mit Gerätewagen (TSA). Das Gräfliche Haus von Walderdorff, stets ein großer Gönner und Förderer unserer Wehr, trug maßgeblich zu dieser Aufwärtsentwicklung bei.

 

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TSA im Einsatz bis 1971   TS 8/8 im Einsatzvon 1962  bis 1997

 

Im Jahr 1963 wurden viele Wehrmänner für 50, 40 und 25 jährige Mitgliedschaft geehrt.

Im Sommer 1966 wird der erst 22 jährige Alois Bauer, Nachfolger von Peter Fundeis als erster Kommandant. Zwei Löschgruppen legen in diesem Jahr die Leistungsprüfung ab.Bis Ende der sechziger Jahre werden bereits acht Gruppen mit dem Leistungsabzeichen in verschiedenen Stufen ausgezeichnet.

 

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Leistungsabzeichen in den 1960er Jahren   Festzug in den 1960er Jahren 

 

 

 Moderne Technik hält Einzug und eine Freundschaft entsteht  (1970 – 1986)

 

Im Jahr 1970 wird die Verbindung zur FFW St. Peter am Kammersberg in der Steiermark, die bisher nur in Einzelkontakten bestand, durch den Besuch einer größeren Gruppe unserer Feuerwehrmänner mit Ihren Angehörigen vertieft.

 

Bilder Besuch in St.Peter 1970     und Gegenbesuch 1972 mit Musikverein

 

Der Tragkraftspritzenanhänger entsprach nicht mehr der aktuellen Technik und wurde 1971 durch ein TSF Ford Transit ersetzt. Erstmals konnte unsere Wehr, nach fast 90 Jahren auf Pferde oder Traktoren verzichten, um die Einsatzstellen zu erreichen. Pfarrer Max Eckl weiht am 1. Mai das neue Fahrzeug, das von der Gemeinde Hauzenstein beschafft wurde.

 

  None     Bild Fahrzeug mit Jugend Festschrift 1981, Seite  43
weitere Bilder aus Dia oder Festschrift    

 

Im Jahr 1972 besuchte die FFW St.Peter erstmals unsere Heimat. Auch der Musikverein St. Peter war zu Gast in Fußenberg / Thanhausen.

Bereits im Jahr 1973 legte die erste Damenlöschgruppe ihr Leistungsabzeichen ab. Sie waren die Vorreiter für aktive Damen in unserer Wehr. Ein ahr später wurde Alois Ederer zum Kommandanten gewählt. Dieses Amt führte er erfolgreich bis 1997 aus. Im Jahr 1975 wurde in großer Ehrenabend abgehalten. Viele Mitglieder konnten zum Teil für 50 jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden. Im gleichen Jahr wurde die FFW Hauzenstein durch den technischen Prüfdienst der SFS Regensburg überprüft. Die Wehr befindet sich laut den damaligen Unterlagen "in bestem Zustand". Auch gesellschaftlich war die Feuerwrh Hauzenstein in den 1970 er Jahren enorm aktiv. Neben den vielen Gründungsfesten die besucht wurden, veranstaltete die FFW Hauzenstein "legendäre" Faschingsbälle, Christbaumversteigerungen, Sommerfeste und Kesselfleischessen.

 

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Leistungspürfung 1976   Damengruppe 1976

 

 

MZ Bericht Festchrift 1981, Seite 47,

MZ Bericht Festchrift 1981, Seite 47

 

Bei der aktiven Mannschaft wuchs in den siebziger Jahren der Wunsch nach einem vernünftigen Unterstellplatz für das TSF. Es war bis zu diesem Zeitpunkt in einer kleinen Garage im Gemeindehaus untergebracht. Im Jahr 1978 begannen die Wehrmänner in Eigenleistung eine Fahrzeughalle an das Gemeindehaus, direkt am Fußenberger Weiher anzubauen. Mit einer großen Feier wurde das Gebäude am 25. August 1979 seiner Bestimmung übergeben.

 

None     weitere Bilder vom Bau und der Einweihung
     
       
     

 

In den Jahren 1977 bis 1980 wurden Leistungsprüfungen "am laufenden Band" durchgeführt. Alleine in diesen drei Jahren absolvierten 11 Gruppen die Leistungsprüfung, darunter auch Damen und Jugendliche ab 16 Jahren.

Im Jahre 1978 wurde in Bayern die Gebietsreform durchgeführt. Die Gemeinde Hauzenstein, bisher Träger unserer Wehr wurde in die Gemeinde Wenzenbach eingegliedert.

 

Einfügen Ärmelabzeichen alt     und neu   
Foto Leistungsabzeichen 1980, Festchrift 1981, Seite 52 und 55    

 

Im Jahr 1980 fuhr die Feuerwehr Hauzenstein, unter der Führung des Vorstandes Leo Graf von Walderdorff und des ersten Kommandanten Alois Ederer mit dem Bus nach St. Peter am Kammersberg. Dort fand das traditionelle Patenbitten statt. Dieser Anlass wurde natürlich kräftig gefeiert.

 

Bilder Patenbitten 1981 Patengeschenk / Foto Gerätehaus
Plakat Festschrift 1981, Seite 56

Gedicht, Festchrift 1981, Seite 57,

Bild FFW St.Peter und Musikverein Seite 60-61

 

 

Vom 12.6.- 15.6.1981 wurde das 100 jährige Jubiläum groß gefeiert. Über achtzig Vereine waren zu Gast. Das Bierzelt wurde zwischen Fußenberg und Thanhausen aufgebaut. Bei traumhaften Wetter, wurde vier Tage lang mit dem Patenverein und der Bevölkerung gefeiert. DerMusikverein St.Peter gestaltete den Freitag Abend im Festzelt und führte die Festumzüge an. Unter anderem waren die Zillertaler Schürzenjäger im Festzelt in Thanhausen zu Gast. Im gleichen Jahr legten noch 6 Löschgruppen das Leistungabzeichen ab und bei der Gemeinde wurde Antrag auf Beschaffung einen Löschgruppenfahrzeuges gestellt. Die historischen Geräte der FFW wurden durch die Gerätwarte für die Feierlichkeiten renoviert.

 

Bilder Fest 1981     Festdamen 1981
Festausschuß   weitere Bilder
Festprogramm   Deckblatt Festchrift
     

 

Die Gemeinde Wenzenbach feierte 1982 ihr 1100 jähriges Bestehen. Unsere Wehr beteiligte sich beim Umzug mit den historischen Geräten und in Fußenberg wurde ein Festzelt aufgebaut in dem erneut die Zillertaler Schürzenjäger aufspielten. Die Patenfeuerwehr aus St.Peter am Kammersberg legte zum ersten Mal die Bayerische Leistungsprüfung ab. Zum ersten Mal in der Geschichte unsere Wehr wurden Atemschutzgeräteträger ausgebildet. Zu erwähnen ist, dass die FFW Hauzenstein die Atemschutzgeräte zum Preis von 5000 DM selbst bezahlt hat. Zu fünf THL Einsätzen und einen PKW Brand wurde unsere Wehr alarmiert. 

 Im Jahr 1983 wurde ein LF 8 Typ II  in Dienst gestellt. Nachdem die Firma Bachert nicht sofort liefern konnte, wurde ein Vorführfahrzeug in Fußenberg stationiert, mit dem mehrere große Brände im Gut Hauzenstein bekämpft wurden. Selbst am Vorabend der Fahrzeugrückgabe, war ein Großbrand. Das Fahrzeug wurde deshalb ungereinigt an die Firma Bachert zurück gegeben. Mit dem neuen Fahrzeug wurden bereits mehrere Brände und vier technische Hilfeleistungen gefahren.

 

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LF 8 Beladeplan II, MAN Fahrgestell, Bachert Aufbau, Indienststellung 1983

(weitere Bilder Fahrzeugweihe / Brände Hauzenstein)

 

Im gleichen Jahr wurde vom  Feuerwehrverein (6000 DM) mit Unterstützung der Sparkasse Regensburg (2000 DM)  ein hydraulischer Rettungssatz erworben. Nun war die FFW Hauzenstein für Brände und technische Hilfeleistungen perfekt ausgerüstet.Drei Löschgruppen legten die Leistungsprüfung ab.

Auch im Jahr 1984 gab es wieder einen Großbrand im Gut Hauzenstein zu bekämpfen. Die Feuerwehr stellt Handfunkgeräte und neue Schutzanzüge in Dienst. Der erste Tag der offenen Tür wurde abgehalten und erneut absolvierten drei Gruppen das Leistungsabzeichen. Zu den Bränden kamen noch mehrere THL Einsätze dazu.

Das Jahr 1985 war geprägt von den Planungen zum erneuten Umbau des Geräthauses. Für die Ausbildung war unbedingt ein Schulungsraum nötig. Der erste Vorstand, Leo Graf von Walderdorff stiftete das Bauholz und die Mitglieder leisteten über 1000 Stunden Arbeitszeit. Die Ausstattung wurde zum größten Teil aus der Feuerwehrkasse bezahlt. Ebenso wurden von Ortsansässigen Unternehmern zahlreiche Sachspenden geleistet. Es entstand ein großer Schulungsraum, eine Küche, eine Kleiderkammer und eine kleines Büro. Auch die Fahnen und vielen Erinnerungsgeschenke bekamen einen würdigen Platz im neu ausgebauten Dachgeschoß. Im Frühjahr 1986 ging der Schulungsraum in Betrieb. Vier Brandeinsätze und 18 technische Hilfeleistungen beschäftigten die aktive Mannschaft.

 

Bilder Umbau Gerätehaus   Zeitungsartikel
       Bilder Einweihungsfeier
St.Florian Bild    
     
     

 

Nachdem das LF 8 keine Löschmittel mitführte wurde vom Max-Plack – Institut ein gebrauchter P 250, ein Pulverlöschanhänger gekauft, der bis 2009 bei uns im Einsatz war.

 

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P 250 bis 2009 bei uns im Einsatz

 

 

Turbulente und Erfolgreiche Jahre (1987 – 1996)

 

Zu den bereits sieben vorhandenen Meldern wurde weitere 14 "Piepser" in Dienst gestellt. Die Feuerwehr Hauzenstein wurde auf die so genannte "Stille Alarmierung" umgestellt. Der zweite Kommandant Josef Ederer schied nach 10 Jahren im Amt aus und die FFW St.Peter war zu Gast bei unserer Wehr. Zwei Gruppen absolvierten die Leistungsprüfung und die Jugendgruppe absolvierte die Jugendleistungsspange. Drei Brandeinsätze und neun technische Hilfeleistungen wurden abgearbeitet, darunter der erste Einsatz mit eingeklemmter Person, dem leider noch viele weitere Folgen sollten. Die Jugendgruppe erreichte bei dem erstmals durchgeführten Landkreisentscheid zum Bundeswettkampf in Alteglofsheim den 4.Platz und qualifizierte sich für den Bezirksentscheid im nächsten Jahr.

Jugendwart Heinz Eichinger erhielt am 3.Oktober 1987 aus der Hand von KBI Christian Grassl, Jugendbeauftragter der Sprecher der Feuerwehren Bayerns, als erster im Landkreis Regensburg, die Ehrennadel der DJF. Seine Verdienste um die Jugendarbeit sind weit über die Landkreisgrenzen niaus bekannt. 

Am 6.Januar 1988 wurde Herbert Eichinger zum neunen stellvertretenden Kommandanten gewählt. Bei unserer Wehr wurde erstmals ein Atemschutzlehrgang durchgeführt. Eine Gruppe legte die Steierische Leistungsprüfung ab und die Jugendgruppe mit Ihrem Ausbilder Heinz Eichinger erreichte beim Bezirkswettbewerb den 9.Platz von 30 Mannschaften und qualifizierte sich somit erstmals für die Bayerischen Meisterschaften. Drei Gruppen legten das Bayerische Leistungsabzeichen ab und die Mannschaft rückte zu vier Bränden und sechs THL Einsätzen aus. 

Ein Jahr später erreichte die Jugendgruppe in Waldkraiburg einen hervorragenden 20. Platz bei den Bayerischen Meisterschaften. Fast alle Mitglieder dieser Gruppe traten in den aktiven Dienst der Feuerwehr über. Ein Ehrenabend wurde mit Landrat Rupert Schmid und KBR Josef Schmalzbauer abgehalten. Erneut legten drei Gruppen das Leistungsabzeichen ab und die Wehr rückte zu 16 Einsätzen (14 x THL) aus. Eine neue Jugendgruppe wurde ebenfalls ausgebildet und absolvierte als erstes die Bayerische Jugendleistungsspange.

Der Orkan "Wiebke" fegte im Frühjahr 1990 über ganz Deutschland und bescherte auch uns sehr viele Einsätze. Zwei Gruppen traten in der Steiermark zum Österreichischen Leistungsabzeichen in Bronze und Silber an, drei weitere absolvierten zuhause die "Bayerische Variante". Die im Vorjahr erstmalig aktive Jugendgruppe legte die Deutsche Jugendleistungsspange in Neutraubling ab.

1991:

Das Jahr 1991 war von großen Festen und sportlichen Erfolgen geprägt. Im Stadl der Familie Renner feierte unsere Wehr das 110 Jährige Gründungsfest. Die "alte" Fahne von 1899 wurde restauriert und erneut durch Pfarrer Hans Strunz geweiht. Im Feststadl spielten die aus Funk und Fernsehen bekannten Gerlos Buam auf. Als Patenverein stand uns selbstverständlich die FFW St.Peter zur Seite. Gleiches wiederholte sich kurz darauf in der Steiermark. Unser Patenverein feierte die Einweihung des neuen Rüsthauses und die Hauzensteiner reisten mit einem Bus in die Steiermark.

 

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Rüsthausweihe 1991 in St.Peter am Kammersberg   Brand in Kürn 1991

 

Die Jugendgruppe gewann den Landkreisausscheid, wurde vierter beim Wettkampf der Oberpfälzer Mannschaften und kam mit einem hervorragenden 5.Platz von den Bayerischen Meisterschaften aus Miltenberg zurück. Zu allen Wettkämpfen fuhren natürlich viele Schlachtenbummler mit. Die Aktiven leisteten zudem noch 17 Einsätze und 6 Kameraden absolvierten die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger.

 

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Teilnehmer des Atemschutzlehrganges in Bernhardswald   Ölspur in Thanhausen 1991

 

Aufgrund der gestiegenen Einsätze und der aktiven Jugendarbeit wurde ein zweites Fahrzeug notwendig. Vom Polizeipräsidium Oberpfalz wurde ein gebrauchter VW Bus T3 erworben und in Eigenregie zum Mehrzweckfahrzeug umgebaut. Nachdem keine zweite Fahrzeughalle zur Verfügung stand, wurde die Abtrennung zur Schlauchwaschanlage abgerissen und so ein zweiter Stellplatz geschaffen. Bei der Gemeinde wurde der Um - bzw. Anbau an das bestehende Gerätehaus beantragt.

 

1992: 

Im Jahr 1992 sind bereits 19 Atemschutzgeräteträger aktiv. In der Jahreshauptversammlung sprach Kommandant Alois Ederer die schlechte Raumsitauation an. Der 2.Vorstand Emil Balk schätze die Umbaukosten des Gerätehauses auf 250.000 DM. In die Jugendgruppe wurden neue mItglieder aufgenommen und das Deutsche Leistungsabzeichen absolviert. Durch Werbung konnte die Anzahl der Mitglieder auf 285 Personen gesteigert werden. Die aktive Mannschaftz rückte zu 23 Einsätzen aus, darunter 7 Brände. Von der Rettung eines Schwanes aus dem zugefrorenen Weiher bis zum Großbrand am Abbachhof war in diesem Jahr alles dabei. Gemeinsam mit der Feuerwehr St.Peter wurde ein Vereinsausflug ins Zillertal unternommen.

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Brand Abbachhof 1992

 

1993:

Ein Jahr später erreichte die Jugendgruppe mit den Ausbildern Christian Hoche und Stefan Bauer wieder den 5.Platz bei den Bayerischen Meisterschaften in Furth im Wald. Beim Landkreis Wettbewerb in Hemau wurden sie zweiter, beim Bezirkswettbewerb in Kemnath dritter. Im Sommer reiste ein ganer Reisbus mit Hauzensteiner Feuerwehrkameraden zur Partnerwehr nach St.Peter. Die Kameraden stellten ein neues TLF-A in Dienst.

 

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Fahrzeugweihe bei der FFW St.Peter 1993   5. Bayerischer Meister 1993

 

Zum Ende des Jahres war unsere Wehr beim Weihnachtshochwasser in der Gemeinde Zeitlarn eingesetzt. Insgesamt wurden 42 Einsätze geleistet.

 

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brennender Ferrari F 40 bei Grafenhofen im Frühjahr 1993 

 

1994:

Bei der Generalversammlung 1994 wurde Thomas Luber als Nachfolger von Herbert Eichinger zum stellvertretenden Kommandanten gewählt. 

Dekan Hans Strunz zelebriert anlässlich eines Ehrenabends unserer Wehr in der Schlosskapelle in Hauzenstein einen Festgottesdienst. Beim anschließenden Festakt verleiht Landrat Rupert Schmid Ehrenzeichen für 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft. Bei diesem Ehrenabend wurden besonders die Verdienste des Vorstandes Leo Graf von Walderdorff und seiner Familie hervorgehoben.

Bürgermeister Wilfried Mißlbeck bezeichnet die Hauzensteiner Wehr als Vorreiter in der Gemeinde Wenzenbach. Ein gemeinsames Abendessen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein rundete die Veranstaltung ab.

Von 34 Einsätzen waren nur 4 Brände durch die Wehrmänner zu bekämpfen. Einige schwere Verkehrsunfälle blieben in stetiger Erinnerung. Erstmals legten die aktiven der FFW Hauzenstein das neue THL Abzeichen ab.

 

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erste THL Abnahme bei der Hauptschule Wenzenbach im Sommer 1994

 

1995:

Im Jahr 1995 legten vier Gruppen das Bayerische und eine Gruppe das Österreichische Leistungsabzeichen ab. Auch unsere Partnerfeuerwehr aus St.Peter am Kammersberg reiste nach Bayern um die Leistungsprüfung abzulegen.

 

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Leistungsprüfung der FFW St.Peter am Spielplatz in Fußenberg

 

Als Geschenk überbrachte uns die Partnerfeuerwehr dieses Bild, das bei Renovierungsarbeiten in einem Haus in St.Peter wieder gefunden wurde.

 

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Gastgeschenk der FFW St. Peter

 

In der Generalversammlung wird die unzureichende Platzsituation im Gerätehaus angesprochen. Eine Einhaltung der gängigen UVV – Vorschriften ist auch nicht möglich. Bürgermeister Mißlbeck verweist in diesem Zusammenhang auf derzeit sehr knappen Finanzmittel der Gemeinde Wenzenbach.

 

1996:

Anfang 1996 wurde Kommandant Alois Ederer von Landrat Rupert Schmid zum Kreisbrandmeister für den KBM Bezirk II ernannt. Unter seine Zuständigkeit fallen nun alle 12 Feuerwehren der Gemeinden Wenzenbach und Bernhardswald. Im Fasching 1996 versuchte eine kleine Gruppe aus Hauzenstein die St.Peterer bei Ihrem Faschingsball zu überraschen. Es war eine enorme Überredungskunst notwenig um ohne Uniform oder Anzug überhaupt in den Saal zu dürfen.

Die Damen unserer Feuerwehr absolvierten zusamnmen mit Kameradinnen aus der FFW Wenzenbach das bronzene Leistungsabzeichen in Völklabruck / Österreich. Die Aktiven musste "nur" zu 20 Einsätzen ausrüken, darunter 2 schwere Verkehrsunfälle und 14 weitere technische Hilfeleistungen.

 

Mit neuer Führung ins neue Jahrtausend 1997 - 2002

 

Das Jahr 1997 war von einem gravierenden Wechsel in der Führung der Feuerwehr geprägt. So legte der zuvor zum Kreisbrandmeister ernannte 1. Kommandant Alois Ederer nach über 20-jähriger Tätigkeit an der Spitze der Wehr sein Amt nieder. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige Stellvertreter Thomas Luber gewählt.

Alois Ederer war stets die treibende Kraft unserer Feuerwehr in Sachen Ausbildung, Ausrüstung und Jugendarbeit. Auch sein Engagement bei kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen war herrausragend. Die Hauzensteiner Feuerwehr ist Alois Ederer mit großem Dank verbunden.

In ebenso dankbarer Verbundenheit stehen wir mit dem Gräflichen Haus zu Hauzenstein. Die Familie von Walderdorff brachte ihre Nähe zur Wehr stets auch mit finanzieller und materieller Unterstützung zum Ausdruck und trug so maßgeblich zum enormen Aufschwung in der Feuerwehr bei.

Weit über ein Jahrhundert stellte die Familie von Walderdorff unseren Vorsitzenden. Nun wurde Graf Leopold von Walderdorff zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Seine Nachfolge als Vorstand tritt Johann Schmailzl aus Fußenberg an.

 

Nachdem sich die finanzielle Situation in der Gemeinde nicht wesentlich verändert hat, bleibt auch unter der neuen Führung die Kritik an der mangelhaften Situation in Bezug auf das Gerätehaus nicht aus. Bürgermeister Mißlbeck erklärt den diskutierten Neubau eines Gerätehauses in Thanhausen als nicht finanzierbar und stellte erneut einen Anbau an das bestehende Haus in Fußenberg als finanziell machbare Lösung dar. Ebenso angeregt wird die neu eingeführte Gebührensatzung diskutiert.

Das herausragende Ereignis in diesem Jahr war das 100 jährige Bestandjubiläum unserer Patenwehr St.Peter am Kammersberg. Außerdem wurde ein neues Löschfahrzeug in Dienst gestellt. Beim Festakt wurde eine Patenschaftsurkunde von beiden Wehren unterzeichnet. Auch zum Feuerwehrball reiste eine kleine Gruppe nach St.Peter.

Im Sommer 1997 wurde ein neuer Rettungssatz in Dienst gestellt und bei einem Tag der offenen Tür eingeweiht. Der Verein beteiligte sich an den hohen Anschaffungskosten und stiftete den aktiven einen Pedalschneider. Von den Aktiven wurden 21 Einsätze mit 282 Einsatzstunden bewältigt.

 

1998: 

Zentraler gesellschaftlicher Mittelpunkt des Jahres 1998 war der 70. Geburtstag des Ehrenvorsitzenden unserer Feuerwehr Herrn Leopold Graf von Walderdorff. Neben 25 anderen Vereinen, in welchen der Jubilar als Förderer aktiv war, machten natürlich auch wir unsere Aufwartung. Die bereits erwähnte Unterstützung des Gräflichen Hauses erleichterte die Entwicklung - nicht nur unserer Wehr - erheblich. Neben der materiellen und finanziellen Seite sei hier auch die aktive Mitarbeit und die ideelle Verbundenheit erwähnt, was unsererseits mit großem Dank und tiefer Verbundenheit respektiert wird.

 

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Leopold Graf von Walderdorff bei der überrecihung des Geburtstagsgeschenkes

 

 Die aktive Mannschaft wurde zu elf Einsätzen gerufen.

 

1999:

Ähnlich wie im Vorjahr war die Zahl der Einsätze 1999 relativ gering Vier Brände und zehn THL Einsätze wurden abgearbeitet.

Einen herben Rückschlag erlitten die Bauspläne unserer Wehr. Die Gemeinde Wenzenbach musste aus finanziellen Gründen die Erweiterungspläne für das Gerätehaus aus dem Haushaltsentwurf streichen. Dafür besuchte uns die FFW St.Peter und legte mit zwei Gruppen das Bayerische Leistungsabzeichen ab.

 

Der bevorstehende Jahrtausendwechsel ging auch an unserer Wehr nicht spurlos vorüber. Die Landkreisführung ordnete Bereitschaftsdienste an um auf eventuelle Einsätze schnell reagieren zu können. Natürlich fanden sich auch für diese besondere Nacht   Freiwillige, die sich im Gerätehaus zur Sicherheit der Allgemeinheit zur Verfügung stellten. Gott sei Dank verlief diese Nacht für eine Silvesternacht sehr ruhig.

 

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Eisrettungsübung am Fußenberger Weiher 1999

 

2000:

Auch im neuen Jahrtausend übernahm die Hauzensteiner Feuerwehr eine Vorreiterrolle bei der Ausbildung und Ausrüstung. So wurden 9 Aktive in einem erstmals im Landkreis durchgeführten Lehrgang als Chemiekalienschutzanzugträger  ausgebildet. Im Jahr 2000 wurden 3 Brände und 13 THL Einsätze gefahren. Im Sommer 2000 fuhren wir erneut nach St.Peter um dort an der Fahrzeugweihe teilzunehmen.

 

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Ausbildung zum Chemiekalienschutzanzugträger   an der SFSR

 

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Abschluß des Lehrganges mit KBR Knott, KBM Ederer, KBM Bornschlegel und Ausbilder Albert Schiegel

Im Winter 2000 startete der Radiosender Antenne Bayern einen Aufruf. Wer kann innerhalb von 24 Stunden eine Winterparty organisieren, von der Live mit dem SAT - Mobil gesendet wird? Stefan Bauer von der FFW Hauzenstein kam mit seinem Anruf sofort durch und das Radio Team kam einen Tag später nach Fußenberg. Die Feuerwehr sorgte für Essen und Getränke. Mehrere hundert Menschen tummelten sich auf dem Fußenberger Weiher und beim Schlittenfahren am Spielplatz. Seitdem gehört die "Winter bzw. Faschingsparty" zum festen Bestandteil  des Jahres.

 

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Das SAT Mobil von Antenne Bayern am Feuerwehrhaus

 

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einer von ca. 25 schweren Verkehrsunfällen in den Jahren 1990 - 2000

 

2000:

Die Standortfrage des neuen Gerätehauses prägte 2001 die Diskussionen in der Feuerwehr. Nach langer Beratung und vielen Diskussionen wurde dem bisherigen Standort mit Erweiterung der bestehenden Bausubstanz gegenüber einem Neubau am Dorfplatz in Thanhausen der Vorzug gegeben. Auch seitens der Gemeinde wurde dieses Signal angenommen und ein baldiger Baubeginn erneut in Aussicht gestellt. 13 Einsätze wurden abgearbeitet und die Jugendarbeit unvermindert erfolgreich von Stefan Bauer betrieben. Zwei Gruppen legten das Leistungsabzeichen THL ab.  

 

2001:

Bei der alljährlichen Generalversammlung am 6 Januar 2002 machte Bürgermeister Mißlbeck den Baubeginn für die Erweiterung des Gerätehauses lediglich noch von der Erteilung beantragter Fördermittel abhängig. Entsprechend einzubringende Eigenleistungen wurden bereits im Vorfeld von der Feuerwehr zugesagt. So fand am 6. August der erste Spatenstich mit dem Bürgermeister, dem Vorstand, dem Planer und den drei Kommandanten statt. Bereits am 29. September konnte man die Fertigstellung des Rohbaues vermelden und das Richtfest feiern. Trotz vieler Bauaktivitäten litt die Aus- und Weiterbildung der Aktiven nicht, wenn man auch räumlich entsprechend eingeschränkt war. Die Zahl der Einsätze war mit 52 extrem hoch. Vor allem die 32 Einsätze in Zeitlarn beim Hochwasser im August bleiben in Erinnerung. Trotz aller Arbeiten und Einsätze blieb genug Zeit um den Florianstag in Grünthal zusammen mit der FFW St.Peter zu Besuchen. Kurz darauf führte ein Vereinsausflug viele aktive und Mitglieder in die Steiermark zur Patenwehr.

 

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THL Übung der Jugendfeuerwehr 2002

 

Ein Höhepunkt nach dem anderen 2003 - bis jetzt

 

2003:

Am 16. August 2003 war der über ein Jahrzehnt herbei gesehnte Augenblick gekommen. Das neue Gerätehaus wurde eingeweiht. Mit insgesamt 6000 Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit als Eigenleistung ist es in erster Linie ein Verdienst unserer eigenen Kameradinnen und Kameraden, dieses neue Domizil, welches zweifelsohne als „Schmuckstück“ bezeichnet werden kann, beziehen zu können. Vor dem Einzug musste natürlich alles gründlich gereinigt werden. Außerdem sollte durch die Enrichtung die "Gemütlichkeit" des alten Gerätehauses wieder hergestellt werden. Der Feuerwehrverein stellte mehrere tausend Euro für Ausstattung und Einrichtung zur Verfügung. 

 

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Fertig zum Einzug   ...aber vorher Bilder aufhängen...
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....Außenanlagen gestalten...   Helme putzen
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Stiefel reinigen   Anzüge reinigen
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die Vorstände überwachen...   ...der stellv. Kommandant Stefan Hochmuth putzt
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Baujahr 1929, restauriert und der Motor läuft!!   das Museum ist fast fertig
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die Kutsche hängt aus Platzgründen an der Decke   Endspurt...

 

Auch unsere Freunde aus St. Peter am Kammersberg nahmen an der Einweihungsfeier teil und brachten als Gastgeschenk eine Zapfstelle mit.  Zwei Gruppen der FFW St.Peter legten die Bayerische Leistungsprüfung ab. Besonders zu erwähnen sind die Abzeichen in Gold - Rot der Kommandanten Josef Draschl und Günther Staber. Das Festzelt stand erstmals im Hof des Gasthauses Thanhausen, die Bewirtung übernahm der Schützenverein. Die elf Feuerwehren des Brandbezirks 2 und die Schützenvereine aus Thanhausen und Fußenberg waren zu Gast. Das Fest dauerte von Freitag bis Sonntag. Nach einem Ehrenabend am Freitag heizte am Samstag eine Showband den Gästen ein. Die Bar war immer gut besucht. Nach einem Frühschoppen und der Abreise der Patenwehr wurde das Zelt abgebaut.

 

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Die Löschgruppen aus St.Peter am Kammersberg

 

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Festakt am Gerätehaus   Schlüsselübergabe von Bürgermeister Josef Schmid an Kommandant Thomas Luber

 

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Die 14 Einsätze des Jahres konnten teils bereits aus dem neuen Gerätehaus angefahren werden. Dabei handelte es sich um neun technische Hilfeleistungen, vier Brände und einen Fehlalarm mit insgesamt 317 Einsatzstunden.

 

2004:

Mit 31 Einsätzen im Jahr 2004 und insgesamt 470 Einsatzstunden war die aktive Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr fast doppelt so oft gefordert. Dabei konnte bei schweren Unfällen auf der B16 und der Kreisstraße R6 verletzten Verkehrsteilnehmern mit dem hydraulischen Rettungssatz geholfen werden. Einige Aktive begleiten die FFW St.Peter auf ihren Skiausflug. Beide Jugendgruppen beteiligen sich an einem internationalen Zeltlager in Kallmünz mit dem Weltrekordverscuh "Big Wall".

 

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Atemschutzeinsatz in Wenzenbach   Nachteinsatz beim Großbrand

 

Einer der gesellschaftlichen Höhepunkte im Jahr 2004 war die Eisparty. An einem schönen Wintertag fanden sich viele Besucher am Gerätehaus ein. Es gab die traditionellen Knackersemmeln, Gulaschsuppe und natürlich eine Schneebar.

 

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Auch im Sommer 2004 wurde kräfig gefeiert. Es war zwar ein sehr kalter und windiger Sommertag, trotzdem kamen viele Gäste in das Gerätehaus. Beim "Cheffe" versenken trotzen Vorstand Hans Schmailzl und der stellvertretende Kommandant Stefan Hochmuth den kalten Tempraturen.

 

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2005:

Am Faschingsdienstag 2005 beteiligte sich unsere Wehr als "Althauzensteiner Feuerwehrkappelle" am traditionellen Faschingszug in Wenzenbach. Im Gerätehaus wurde anschließend noch bis um Mitternacht weitergefeiert und die Fastenzeit eingeläutet.

 

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2006:

 

 

 

 

 

 

 

2007:

 

 

 

 

 

 

 

 

2008:

 

Im März 2008 war unsere Wehr mehrmals bei schweren Stürmen im Einsatz. Auf der Strecke zwischen Thanhausen und Kürn blockierten dutzende Bäume die ST 2150.

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2009:

Die Faschingsparty 2009 stand ganz unter dem Zeichen von "Fußenberg sucht den Superstar". Neben Knackersemmeln, Gulaschsuppe und heißen Getränken war auf der Showbühne einiges geboten. Dieter Bohlen alias 2.Vorstand Alex Koller moderierte die Karaoke Show..... 

 

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Stellv. Kommandant und Vorstand   Barteam
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Grillteam   die ersten Gäste
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die Raucher erstmals vor der Tür   Karaoke
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die Party Area   die nächsten Sänger
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haben sie Vertrauen zu diesen Kommandanten?   Essen, Trinken und Schlager bis zum Abwinken...
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Fußenberg sucht...   ...den Superstar....

 

Im August 2009 konnte unser neues MZF eingeweiht werden. Eine Beschaffungsteam um die Kommandanten Thomas Luber und Stefan Hochmuth hat in vielen Sitzungen die Ausstattung festgelegt. Mehrmals wurde die Firma Furtner und Ammer in Landau besucht um die Aufbauarbeiten zu besichtigen. Fast 17 Jahre nachdem der Feuerwehrverein das erste MZF beschafft hat (zwei weitere Fahrzeuge folgten) stand den aktiven erstmals ein neues Fahrzeug zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist, das es sich um ein "echtes Mehrzweckfahrzeug" handelt. Ausgestattet mit einem Wechselkisten System können umfangreiche Module zugeladen werden. Egal ob Verkehrsabsicherung, Ölschäden, Sturm - oder Wasserschäden. Das MZF mit seinen acht Mann Besatzung und dem Funktisch kann eigenständig Einsätze abarbeiten und ist nicht auf die Unterstützung des HLF angewiesen. So kommt, gerade bei Unwettereinsätzen, die Hilfe schneller beim Bürger an. Der Feuerwehrverein beteiligte sich mit 3000€ an der Anschaffung des MZF. Zur weiteren Ausstattung stellte der Verein in den nächsten Monaten weitere 1500€ zur Verfügung.

Zum Fest besuchte uns auch unsere Patenwehr aus St.Peter am Kammersberg und legte zugleich mit zwei Gruppen das Bayerische Leistungsabzeichen ab. Natürlich dauerte auch diese Fest wieder 3 Tage. Als weitere Gäste konnten wir alle Feuerwehren des Brandbezirks 2, die Schützenvereine aus Thanhausen und Fußenberg und viele Mitbürger begrüßen. Das Zelt stand ganz traditionell im Hof des Gasthauses in Thanhausen, die Bewirtung übernahm der Schützenverein Grüne Au.

 

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die Erfolgreichen Löschgruppen aus St.Peter   Treffen der Vereine beim Gasthaus
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Festakt am Gerätehaus   Segnung des MZF durch Pfarrer Josef Irlbacher
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die Vorstäne Alex Koller und Johann Schmailzl, Kommandant Christian Ederer   Herr Ammer (Fa.Furtner und Ammer) bei der Schlüsselübergabe an den Bürgermeister
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Bürgermeister Josef Schmid bei seinem Grußwort   Schlüsselübergabe an den Kommandanten
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Grußworte von KBI Theo Gruschka   Geschenk der FFW St.Peter am Kammersberg
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Scheckübergabe an Bürgermeister Schmid   zur Erinnerung und zum Abschied ein hl.Florian für Pfarrer Irlbacher
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Festzug nach Thanhausen   Festbetrieb in Thanhausen
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das neue MZF   Kommandant Gerhard Zirker bei seinem Grußwort im Festzelt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2010:

 

 

 

2011: